SVA verschickt Pensionskontomitteilungen
Die SVA wird noch im Juni ca 50.000 endgültige Kontoerstgutschriften versenden. In diesen sind bereits sämtliche Versicherungszeiten und Beitragsgrundlagen bis 31.12.2013 berücksichtigt. weiter lesen…
Die SVA wird noch im Juni ca 50.000 endgültige Kontoerstgutschriften versenden. In diesen sind bereits sämtliche Versicherungszeiten und Beitragsgrundlagen bis 31.12.2013 berücksichtigt. weiter lesen…
Aufwendungen zur Beseitigung der Katastrophenschäden können ohne Selbstbehalt als außergewöhnliche Belastung abgesetzt werden. Abzugsfähig sind die Kosten der Beseitigung der unmittelbaren Katastrophenfolgen (zB von Wasser- und Schlammresten sowie unbrauchbar gewordene Gegenstände etc). weiter lesen…
Aus Anlass abgabenbehördlicher Prüfungen (zB Betriebsprüfung oder Gemeinsame Prüfung lohnabhängiger Abgaben) sollen die bestehenden Kontoverbindungen des Steuerpflichtigen (auch die verfügungsberechtigten Kontoverbindungen) abgefragt werden können. weiter lesen…
Der Selbstbehalt in der Krankenversicherung kann von 20% auf 10% halbiert werden, wenn eine gesunde Lebensweise vorliegt und Gesundheitsziele umgesetzt werden. weiter lesen…
Zur Gegenfinanzierung der Tarifreform soll die Immobilienertragsteuer von derzeit 25 % auf 30% erhöht werden. weiter lesen…
Die Grunderwerbsteuer soll künftig auch bei Übertragungen im Familienverband ebenfalls vom viel höheren Verkehrswert (statt bisher dreifacher Einheitswert) berechnet werden. Es ist ein gestaffelter Steuertarif geplant: weiter lesen…
Kernstück der Steuerreform ist ein neues Tarifmodell mit sieben statt bisher vier Steuerstufen.
Neben der Tarifreform sind noch folgende Entlastungen vorgesehen:
Die Gesetzwerdung bleibt abzuwarten.
Aufwendungen für die Berufsausbildung eines Kindes außerhalb des Wohnortes gelten dann als außergewöhnliche Belastung, weiter lesen…
Neue Dienstnehmer müssen rechtzeitig vor dem Arbeitsbeginn angemeldet werden. Die Finanzpolizei kontrolliert die rechtzeitige Anmeldung und zwar auch die Uhrzeit der Übermittlung in das elektronische Datensammelsystem der Sozialversicherung. weiter lesen…
Bei der Einkommensteuer sind bei der Veranlagung 2014 erstmals wieder Verluste zu 100% (statt bisher zu 75 %) mit den positiven Einkünften zu verrechnen. Dies führt insoweit zu Nachteilen, als das die unteren Tarifstufen bei der Einkommensteuer nicht ausgenützt werden können und auch Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen steuerlich ins Leere zu gehen. weiter lesen…